
#245 Ankommen erlauben
Ich erlaube mir ganz in Ruhe anzukommen. Anders geht es gerad nicht. Und das ist auch ok. Oder hadere ich da doch mit mir? Erfahre es in dieser Podcastfolge.
Ich erlaube mir ganz in Ruhe anzukommen. Anders geht es gerad nicht. Und das ist auch ok. Oder hadere ich da doch mit mir? Erfahre es in dieser Podcastfolge.
Nach der ersten Nacht in Südafrika bin ich müde und erschöpft. Aber ich finde mich so langsam wieder ein. Dennoch kostet es Kraft und Energie. Es ist eben wieder mal ein Übergang. Das ist ok, das kenne ich schon, aber ich darf mich auch jedes mal wieder neu daran erinnern und darauf einlassen.
Etwas übermüdet kommen bei mir ein Wirrwarr von Gefühlen auf und Fragen, die doch eigentlich jetzt schon klar waren melden sich wieder in meinem Geist.
Puh... ein sehr emotionaler Landeanflug für mich.
Meiner eigenen, inneren Stimme zu folgen hat bei mir auch immer wieder damit zu tun, das ich Bindungen, die ich gepflegt und gestärkt habe, auch wieder verlassen muss. Das es Abschiede gibt und damit auch irgendwie Beziehungs(ab)brüche. Ich ringe da noch ein bißchen mit den Worten, denn so ganz passt diese Beschreibung für mich noch nicht, aber ich fühle es im Körper und wie durch diese Situation neben Traurigkeit und Dankbarkeit über die immer besser werdenden Beziehungen auch Stress bei mir aufkommt. Das Sicherheitsgefühl, welches wir in Beziehungen erleben dürfen, ist in Gefahr.
Ich habe ein weiteres Muster bei mir entdeckt! Du erfährst in dieser Podcastfolge wie ich gerade mittendrin bin, mehr über mich zu lernen. Ich erzähle dir auch, wie ich einerseits diese Fähigkeit an mir schätze und wie sie mir sicher auch schon oft geholfen hat, wie mir aber ein und die selbe Fähigkeit auch zum Verhängnis werden kann...
Ja, ich merke, wie es mir gut tun würde wieder mehr in eine Routine zu kommen. Denn ich beobachte gerade wie mir doch einige Dinge untergehen. Dabei bin ich auch dabei zu Planen und versuche dabei ruhig und gelassen zu bleiben und nicht mehr in Panik zu verfallen, wie es durchaus zu Beginn des Jahres aufgekommen ist. Wie ich daran gehe, erfährst du in dieser Folge.
In Freundschaften verbinden vor allem Erfahrungen und Hürden, die man gemeinsam nimmt. Das schweißt zusammen. Vor allem im Jugend- und jungen erwachsenen Alter. Heute ein kleiner Schwank aus meinen frühen Zwanzigern aus der Zeit meiner Kinderkrankenschwesterausbildung und auf dem Jakobsweg.
Ich habe Kopfschmerzen. Definitiv ein Stresssymptom bei mir. Aber gleichzeitig habe ich zwei Bedürfnisse, die sich erstmal gegenseitig auszuschließen scheinen und mir fällt es schwer mich zu entscheiden, mit welchem Bedürfnis ich da gerade gehen soll... Wofür werde ich mich entscheiden? Das erfährst du in dieser Podcastfolge.
Ich bin glücklich. Ich spüre es täglich und ich bekomme auch die Rückmeldung, dass man es mir ansieht. Es ist schon verrückt, so lange habe ich auf dieses Glück gewartet und dann ist es auf ein mal da. Ich beschreibe dir in dieser Podcastfolge, wie es sich für mich anfühlt.
Mir fällt es auf, wie wichtig es für mich ist Routinen zu haben. Gerade viele, kleine Tätigkeiten finde ich ohne Routine schwieriger zusammen zu halten und zu erledigen. Manchmal ist es aber gar nicht so leicht, die richtige Mischung zwischen Routine und Flexibilität hinzubekommen. Gleichzeitig freue ich mich darüber, dass ich diese Freiheit habe, das immer wieder neu für mich auszuloten.