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Das lief heute ganz rund, diesen Impuls mit in den Tag zu nehmen, ganz besonders auf meine Bedürfnissen zu achten. Ich freue mich natürlich sehr darüber. Denn früher war das bei mir ganz anders. Da habe ich mich eher nach den Wünschen anderer gerichtet. Dabei habe ich mich selbst als flexibel und umgänglich wahrgenommen. Was aber auch viel zu oft bedeutete, dass ich meine eigenen Bedürfnisse zurückgesteckt habe. Natürlich blieb das nicht ohne Folgen...

Heute bleib ich einfach mal noch etwas liegen. Und genieße es einfach so gemütlich und warm noch im Bett zu bleiben. Heute möchte ich mal wieder ganz bewusst bei meinen Bedürfnissen bleiben. Dabei ist meine Intention mich ganz absichtsvoll, immer wieder von Augenblick zu Augenblick auf meine Bedürfnisse zu konzentrieren und mich zu fragen, was ich gerade brauche.

Ach ist das schön mit den Vögeln, die morgens so wunderbar singen. Und wie schön auch ein paar freundliche Menschen zu treffen. Wir Menschen brauchen Menschen. Und das ist ok. Ein wichtiges Grundbedürfnis, das wir achten dürfen.

Triggerwarnung! Dieser Podcast startet mit einem Sirenensignal.
Puh, zum Glück hatte ich es kurz vorher erfahren, dass es einen Probealarm in NRW geben sollte. Aber auch mit der Info, hat es einiges in meinem Nervensystem ausgelöst.
Das bringt bei mir die Frage nach meiner Identität auf und was es für mich bedeutet "deutsch" zu sein. Wie geht es dir damit, wenn du Sirenen hörst?

Ich kaufe bereits Mitbringsel für die lieben Menschen in Südafrika. Und plane ein deutsches Frühstück nach meiner Rückkehr. Außerdem überlege ich, warum es mir gerade Süßigkeiten so angetan haben und ich diesmal wirklich einige Kilos plane mitzunehmen.

Ich hatte so einen Augenblick am Bahnhof, wo ich meinen Geist beim Bewerten erwischte. Dazu fällt mir Einiges zu "inneren Grenzen" ein und wie ich bewusst auf so eine Situation reagieren kann anstatt unreflektiert die Situation bestimmen zu lassen, wie es mir geht. Und das gelingt mir im Moment super gut: das teile ich mir dir in dieser Folge des Podcasts.

Yep, ich lieg schon im Bett. Müde und entspannt und dankbar!
Ich freue mich und bin so dankbar, dass ich diese Zeit in Deutschland verbringen kann, ohne von meine Arbeit ortsmäßig eingeschränkt zu sein. Außerdem erzähle ich dir ein bißchen was über den Kurs "Achtsamkeit für Kinder und Jugendliche". Neugierig?

Wie ich heute mit innerer Unruhe umgehe, das erfährst du in dieser Folge. Es ist wie so oft nicht das, was wir tun entscheidend, oder das, was wir denken der Auslöser der Unruhe ist, sondern wie wir diesem inneren Zustand begegnen.

Gerade läuft es mit meine Meditationspraxis nicht so rund. Denn meine Routine ist gerade hinüber. Außerdem holt mich die Vergangenheit ein mit Erinnerungen und Wehmut. Ich denke an meine Schulzeit zurück... was würde ich anders machen, wenn ich nochmal in die Zeit zurückkehren könnte? Würde ich etwas anders machen?

Ich laufe gerade durch die eisigkalte Märzluft und genieße es einfach in Deutschland unterwegs zu sein. Dabei spüre ich den Anfängergeist ganz deutlich. Vom Schlendern in den Gässchen bis hin zu dem Besuch beim Bäcker. Ich bin voller Freude!