
#155 - 21. Türchen - Mitgefühl für andere entwickeln (Übung erklärt)
Wenn wir für uns selbst Mitgefühl geübt haben, können wir beginnen es auf andere auszuweiten. Wie in dieser Übung. Viel Freude!
Wenn wir für uns selbst Mitgefühl geübt haben, können wir beginnen es auf andere auszuweiten. Wie in dieser Übung. Viel Freude!
Uns selbst Mitgefühl schenken ist so wichtig. Bevor wor es anderen geben können! So übst du in herausfordernden Situationen.
Heute gibt es mal wieder eine kleine "in Aktion gehen" Übung. Wir brauchen nicht nur still auf dem Kissen üben. Die Welt verändert sich, wenn wir achtsam aktiv werden.
Freude ist für mich durch die Achtsamkeitspraxis zurückgekehrt. Anders als je zuvor. Nicht nur die großen Augenblicke (wie in dieser Geschichte) sondern auch die kleinen im Alltag, erinnern mich immer wieder daran wie wundervoll das Leben ist!
Heute habe ich Geschenke eingepackt und Ohrringe gebastelt.
Ich liebe diese kreativen Pausen im Alltag! Und du?
Eine Minute Stille in den Alltag einbauen, das ist für jeden möglich. Oft unterschätzen wir die Wirkung, die das auch haben kann! Deswegen lade ich dich heute dazu ein, mit mir gemeinsam Stille zu üben.
Vielleicht bist du mittlerweile auch schon bei der Erkenntnis angekommen, dass dein Geist manchmal ganz schön verrückt ist? Mit diesen unentwegten, teils absurden Geschichtchen, die er produziert? Das gilt auch für die Tendenz ständig zu bewerten: Gut, schlecht - Glück, Pech... Davon handelt die heutige Geschichte im Podcast.
Vielleicht kennst du die Geschichte schon. Wie ist es ihr nun achtsam zu begegnen? Bemerkst du bei dir auch manchmal diese Gedankengeschichten? Mit Achtsamkeit dürfen wir üben, Gedanken und Gedankengeschichten zu bemerken, sie da sein zu lassen und zu entscheiden, ob und wie weit wir da einsteigen wollen. Viel Spaß beim Üben!
In dieser Übung zünden wir gemeinsam ein Kerze an. Eine beSINNliche Erfahrung und ein schönes Ritual, um uns in diesem Augenblick zu ankern.
Heute lad ich dich ein aktiv zu werden! Achtsamkeit findet nicht nur auf dem Meditationskissen statt, sondern auch in unseren Taten. Wir ist es dir für diese Woche eine Sache vorzunehmen, die du jemand anderem Gutes tust? Das muss nichts Materielles sein. Das kann deine Zeit sein, ein freundliches Lächeln oder zu hören. Welche Erfahrungen machst du?