Gedanken sind oft verführerisch und wir nehmen sie als wahr und unveränderbar wahr. Mit dem kleinen Gedankenexperiment heute, lade ich dich ein, das mal auf den Prüfstand zu stellen.
Mach dich heute mit mir auf Entdeckungsreise und erfahre, wie es ist mit unseren Impulsen und Automatismen zu sein, ohne ihnen nachgeben zu müssen. Wie es ist diese Welle zu reiten.
Geschichten, die das Leben schreibt :) Heute teile ich ein paar Erfahrungen vom MBSR-Kurs und eine kleine Geschichte aus meinem eigenen Achtsamkeitslehrenden-Training.
Martin Aylward teilte dort eine Geschichte mit folgendem Satz:
"Man, life sucks sometimes. You gotta chill! You gotta get your head right."
Eine Tasse Tee achtsam zu zubereiten und zu trinken, ist eine tolle Übung, um aus dem Auto-Pilot auszusteigen. Bleibe im gesamten Prozess bei den Erfahrungen in diesem Augenblick. Bemerke wenn dein Geist wandert. Schärfe so deine Sinne, deine Aufmerksamkeitsfähigkeit und deinen Achtsamkeitsmuskel. Viel Freude!
Heute üben wir wieder gemeinsam. Diesmal nehme ich dich mit in die reiche Welt der Geräusche in meinem Garten. Aber ich lade auch dich dazu ein, in deiner Umgebung und in deinem Inneren zu lauschen und genau hinzuhören, ohne zu kategorisieren oder zu bewerten.
Ich sitze im Café (verzeih die Hintergrundgeräusche) und freue über diesen frischen, neuen Tag! Dabei erinnere ich mich, dass jeder Augenblick die Möglichkeit zu einem Neuanfang ist. Dazu passt auch die kleine Geschichte heute.
Mit Achtsamkeit darf auch gelacht werden. Vor allem wenn einmal etwas eine gewisse Übungspraxis da ist, kommen wir auch wieder mit Leichtigkeit in Berührung. Humor ist da auch ganz nahe. Besonders wenn wir uns dieser stetigen Aktivität des Geistes bewusst werden, ist es hilfreich dem mit Humor zu begegnen. Daher gibt es heute mal einen Witz und etwas Leichtigkeit im Podcast.
Heute erinnere ich mich an ein Gedicht und die Rolle von Gedichten im Achtsamkeittraining.
Ich stimme mich auf den Tag der Achtsamkeit ein. Wir üben heute auch gemeinsam ein bißchen im Podcast :)
Wie wäre es uns mit all unseren vermeintlichen Makeln und Fehlern anzunehmen? Oder gerade weil? Was würdest du tun, wenn du dir auf einmal keine Gedanken mehr über deine Macken oder auch Wunden und Verletzungen machen brauchst?