Heute ist kein Wasser da. Ich höre es nur noch im Wasserhahn gluckern, als ich ihn aufdrehe. Eigentlich überrascht mich das noch nicht mal. Ich erzähle dir ein bißchen darüber, wie ich mit der Situation umgehe und wie ich bemerke, wie entspannt ich dabei bleibe.
Heute fühle ich mich emotional etwas herausgefordert. Dabei kommt das Thema "Ablehnung" auf. Ich übe mich ja gerade im Bewerben meines Videokurses. Dabei gibt es bei manchen Aktionen so gar keine Reaktion. Ich versuche natürlich ganz achtsam zu bleiben und dies nicht "persönlich" zu nehmen. Aber ich merke, wie sich dieses alte Gefühl, mich als Person abgelehnt zu fühlen, immer wieder einschleicht...
Heute bin ich ganz fröhlich! Aber so frech fröhlich!
Ich bin total "happy" über das Reel, dass ich kürzlich auf Instagram veröffentlicht habe.
Hinter dem ganz witzigen Videoclip steht aber was ganz Ernstes... Auch wenn ich heute darüber schmunzeln kann :)
Abends sitze ich auf dem Sofa und berichte von meinem Tag. Ich bin zufrieden, dass ich es geschafft habe, mir selbst eine gesunde Struktur zu kreieren. Dennoch stelle ich fest, dass es mir schwer fällt "Ein Ende zu finden". Ich bemerke, wie ich das ganz bewusst und absichtsvoll gestalten darf.
Heute geht es wieder um Mikorschritte und wie ich sie dazu nutzen möchte, meinen Arbeitstag gesünder zu gestalten. Denn "kein Ende finden" ist gerade ein Muster was sich bei mir breit macht. Außerdem mache ich noch eine spontane Buchrezension, war ganz ungeplant. Link zum Buch "The compassionate Activist" von Dr. Lucy Draper-Clarke in den Shownotes.
Ich habe gerade eine kindefreie Woche und knabbere noch an der Froschliste...
Dabei fällt es mir tatsächlich schwer "ein Ende zu finden", wenn ich arbeite.
Ich bin eigentlich viel zu müde, um noch irgendwas Schönes zu tun... Welchen Umgang ich damit finde, erfährst du in dieser Podcastfolge.
Ich freue mich! Wie sich das bei mir im Körper anfühlt, teile ich in dieser Folge! Was mich wohl so freut? Ein freundliches Feedback und eine Retreatbestätigung! Ach, ich freue mich einfach!
Wie ist das bei dir und wie drückst du Freude auf? Auch Freude im Körper zu halten, gehört zum Üben von Achtsamkeit.
Heute Morgen fühle ich mich angesichts meiner To-dos echt überwältigt... Achtsamkeitspraxis, kognitive Strategien und Planung von ganz konkreten aber übersichtlichen, kleinen Handlungsschritte helfen mir dabei mit den unangenehmen Gefühlen umzugehen und tatsächlich ins Handeln zu kommen.
Ich liege bei geöffnetem Fenster im Bett und genieße es, wie die kühlere Nachtluft in mein Zimmer strömt. Ich lausche den Geräuschen der Nacht und fühle mich ganz ruhig und entspannt. Sonst nichts ;) nur dieser Augenblick.
Heute habe ich mir einen traurigen Film angesehen. Der war schwerer als erwartet. TRIGGERWARNUNG: Es geht um einen Mann der unheilbar krank ist und Sterbehilfe in Belgien aufsucht. Abgesehen von diesem Thema, befasse ich mich aber mit der Frage, warum wir uns solche Filme anschauen... oder eben auch nicht.